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Vesta
Vesta


Bildmaterial: NASA/JPL
Ausdehnung:525 km
Rotation:5,342Std
Bahnradius:353.400.000Km
Umlaufzeit:3,63Jahre
Masse:2.71e20Kg
Dichte:3,700Kg/l
Gravitation (Erde=1):?g
Max. scheinb. Ø:0,53"

Vesta ist nach Ceres der zweitgrößte Planetoid in unserem Sonnensystem. Wie die meisten Planetoiden kreisen sie im sogenannten Asteroidengürtel zwischen Mars und Jupiter (ca. 300 - 500 Mio Km) um die Sonne.

Mit einem sehr guten Teleskop kann man ihn in einer extrem klaren Nacht als kleines Scheibchen erkennen. Während einer Perihelopposition kann Vesta mit einer maximalen Helligkeit von 5,5mag unter optimalen Bedingungen sogar mit dem bloßen Auge beobachtet werden.

Am 15.7.2011 bekam Vesta Besuch von der amerikanischen Raumsonde Dawn. Diese wird bis Juli 2012 in eine Umlaufbahn um den Asteroiden einschwenken um danach ihre Reise zum Zwergplaneten Ceres fortzusetzen. Das rechts gezeigte Bild entstand am 9.7.2011 aus einer Entfernung von rund 41.000 km und hat eine Auflösung von 3,8 km pro Pixel.
  Details zum Kleinplaneten Vesta:

Vesta24

 
HST-Aufnahmen
 
Von Vesta gibt es HST-Aufnahmen, die, nach ein paar "Veredelungen" mit dem Computer, gewisse Oberflächendetails erkennen lassen.
Bildmaterial: NASA/JPL

Vesta - Mpg
 
Rotierende Vesta (Video)
 
Diese Einzelbilder kann man auch zu einem Videoclip zusammenfügen, das dann diesen Planetoiden rotieren läßt.
Bildmaterial: NASA/JPL

Vesta2

Vesta - Suedpol

Vesta - Marcia

 
Vesta Oberfläche
 
Nach dem Einschwenken der Raumsomde Dawn in eine Umlaufbahn von Vesta sind nun extrem scharfe und detailreiche Bilder von deessen Oberfläche möglich.

Im ersten Bild
ist die Südpolarregion von Vesta zu sehen.

3. Bild
spektakulär ist dieses Mosaik vom Krater Marcia, das sieht schon fast so aus als schwebe man direkt über der Oberfläche des Kleinplaneten.
Bildmaterial: NASA/JPL

Vesta - Verwerfung2

Vesta - Verwerfung

Vesta - Verwerfung - Detail

 
Verwerfunge
 
Die detaillierten Bilder von Dawn zeigen zahlreiche Oberflächenstrukturen - neben zahllosen Kratern ist hier eine markante Verwerfung zu erkennen.

Die beiden ersten Bilder zeigen die Region in etwas unterschiedlicher Perspektive, während das

3. Bild
Deteils dieser Verwerfung zeigt.
Bildmaterial: NASA/JPL

Vesta - 2006 - 01 - 24 - 21 - 55utc - Gif

 
Vesta im Teleskop
 
Vesta ist mit dem bloßen Auge nur während einer Perihelopposition zu sehen, da ihre maximale Helligkeit dann auf 5,5 mag ansteigt.

Schon in einem kleinen Teleskop kann man sie relativ leicht ausmachen. Macht man in einem Abstand von ca. 15 Minuten eine Aufnahme von ihr, dann wird sie sich durch ihre scheinbare Bewegung vor den Hintergrundsternen verraten.

Die Aufnahme links wurde am 24.1.2006 mit einem 356/3910 Schmidt-Cassegrain-Teleskop und einer ToUcam im Primärfokus dieses Instruments gemacht. Belichtung: 1/25s, Vergrößerung: 407×. Dabei wurden 3 Aufnahmen in einem zeitlichen Abstand von 18 und 12 Minuten als GIF-Animation dargestellt.

Weitere Infos auf der Seite http://astrofotografie.ilo.de/aufnahmen/sonnensystem.kleinplaneten.php#
Bildmaterial: Hohmann

 

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